Er war ein herausragender Kenner der
Triasenformationen und seit 1861 Mitglied der Arbeitsgruppe unter der
Leitung F.Römers, welche mit der
Erstellung geologischer Karten Oberschlesiens beschäftigt war.
Im
Jahr 1866 erlangte er die Habilitation an der Bergakademie.
Seit 1871 hat er als Professor der Mineralogie an der Technischen
Hochschule in Stuttgart unterrichtet.
Eck veröffentlicht viele Arbeiten aus dem Bereich der Geologie, die
Oberschlesien betrafen. Er befasste sich auch mit der tektonischen Bewegung
der Erdkruste. Im Jahre 1900 erblindet er und beendet seine akademische
Laufbahn.
Zu seinen Ehren wurde eine Triasenform
(
Eckicrinus) nach ihm benannt.
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