Gliwickie Metamorfozy

Heinrich Adolf Eck 13.01.1837–11.03.1925

Ma³gorzata Malanowicz
t³um.: Theo Schikovsky

Gliwice 2005
www.gliwiczanie.pl gliwickie_metamorfozy@op.pl  

 

       
   Heinrich Adolf Eck kam in Gleiwitz als Sohn des Hütteninspektors Karl und Lina geb. Böhnisch zur Welt.Nach Beendigung der Realschule in Berlin hat er sich mit dem Bergbau befasst.Er hat in den Jahren von 1855-1858 ein Praktikum in Tarnowitz und Königshütte absolviert und begann danach ein Studium in Breslau. Nach Abschluss des Studiums bekam er eine Stelle im Berliner Geologischen Institut.
       

   

   Er war ein herausragender Kenner der Triasenformationen und seit 1861 Mitglied der Arbeitsgruppe unter der Leitung F.Römers, welche mit  der Erstellung geologischer Karten Oberschlesiens beschäftigt war.

Im Jahr 1866 erlangte er die Habilitation an der Bergakademie.

   Seit 1871 hat er als Professor der Mineralogie an der Technischen Hochschule in Stuttgart unterrichtet.

   Eck veröffentlicht viele Arbeiten aus dem Bereich der Geologie, die Oberschlesien betrafen. Er befasste sich auch mit der tektonischen Bewegung der Erdkruste. Im Jahre 1900 erblindet er und beendet seine akademische Laufbahn.  

   Zu seinen Ehren wurde eine Triasenform 

( Eckicrinus) nach ihm benannt.

 

 

K i L - Eckicrinus     

       
   Im Jahre 1871 heiratet Eck Maria Kannabich, die Tochter eines Regierungsrates. Die Ehe blieb Kinderlos.

Er starb am 11.03.1925 in Stuttgart.

       

 

 

       
Quelle:

Jacek Schmidt „Hutnicy, arty¶ci modelierzy oraz twórcy górno¶l±skiego hutnictwa – cz.I  Rocznik Muzeum w Gliwicach tom X/1994

http://przyrodnicy-slascy.republika.pl/geolodzy.htm   dostêp czerwiec 2005